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Bützow
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Bützow
Die Geschichte von
Bützow
1229
Ersterwähnung der Stadt in einer Urkunde vom 24. Januar 1229, in der
Bischof Brunward (1192-1238) den Unterhalt des zweiten Priesters für
Bützow festlegt
1236
Bischof
Brunnward bestimmt die Grenzen des Bützower Stadtfeldes.
1239
bis 1549
Hauptresidenz der Bischöfe von Schwerin
1247
bis etwa
1400; Bau der Kirche, zunächst erst als Basilika begonnen, später
umgestaltet zur Hallenkirche
1248
Erhebung
der Kirche zur Kollegiatstiftskirche
1263
Bau der
Bischofsburg unter Bischof Hermann I. von Schladen
1468
Gründung
des Klosters "Schwestern vom gemeinsamen Leben".
Schließung 1522
1585
Bau
einer Papiermühle am Rühner Tor zur besseren Versorgung der
Universitätsdruckerei in Rostock
1648
Stiftsland Bützow wird nach dem westfälichen Frieden Bestandteil des
Herzogtums Mecklenburg
1699
Ansiedlung französischer Hugenotten unter Herzog Friedrich Wilhelm
1703
Gründung
einer reformierten Gemeinde durch französische Hugenotten
1713
Verlegung des Wohnsitzes der verwitweten Herzogin Sophie Charlotte nach
Bützow, wo sie 1749 starb; sie ist die Begründerin der deutsch-reformierten Gemeinde
1716
großer
Stadtbrand, der 143 Häuser einäscherte
1760
Gründung
der Universität "Fridericiana" durch Herzog Friedrich den Frommen
und
des Herzoglichen Paedagogiums
1771
Einweihung der reformierten Kirche im Ellernbruch
1772
Eröffnung der Universitätsbibliothek als öffentliche Bücherei
1776
bis 1779
Umgestaltung des Walls zur Promenade
1780
Schließung des Herzoglichen Paedagogiums
1789
Schließung der Universität "Fridericiana" durch Herzog Friedrich Franz I.
1794
Tumult am 28. Dezember wegen des Verbots freier Gänsehaltung in der Stadt;
dem "Gänsekrieg" folgte ein Gerichtsprozess, der sogar die juristische
Fakultät der Universität Halle beschäftigte
1812
Einrichtung des Kriminalkollegiums im Bützower Schloß (Landesbehörde für
Kriminalverbrechen)
1834
Schaffung eines Gefangenenhauses auf dem Schloßplatz
1835
Baubeginn der Landesstrafanstalt Dreibergen
1849
Verlegung des großherzoglichen Amtes Rühn nach Bützow
1850
Anschluss an das Eisenbahnnetz Hamburg - Rostock
1862
Inbetriebnahme des 1. Gaswerkes auf der Bleiche am 10. Oktober; 74
Gaslaternen erhellen die Straßen der Stadt
1863
Bau des
Gymnasiums, 1872 Anbau mit Aula
1870
Gründung
der Freiwilligen Feuerwehr, am 27. November
1875
Bau der
Strohpapierfabrik Burmeister und Fromm (existierte bis 1922)
1894
Bau der
herzoglichen Mühlenanlage (Wassermühle an der Warnow)
1895
erster
Spatenstich für den Bau des Nebelkanals Bützow - Güstrow, am 11. Juli
1900
5549
Einwohner in der Stadt
1927
Bau der
Kabelkrananlage für das Sägewerk
1929
Gründung
des Heimatmuseums
1945
Befreiung vom Faschismus am 3. Mai durch Rote Armee
1952
Bützow
ist bis 1994 Kreisstadt
1981
Einrichtung des Gänsebrunnens auf dem Markt am 14. August
1992
Bau der
römisch-katholischen Kirche
Diese Seite wurde erstellt mit
freundlicher Unterstützung der Stadt Bützow.
Quelle:
www.buetzow.de
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